Auch wir tun es Barfen Warum: Seid Februar weil es einfach Spaß macht den Hund genießen zu sehen und zu wissen was er frisst. Flash war nicht gerade  der Typ Hund der gerne frisst und somit auch ziemlich dünn. Außerdem hatte ich eine Getreide Unverträglichkeit befürchtet. Er verträgts aber nichts desto weniger ist es nicht unbedingt wichtig, gut in der Hundeernährung. Was ist BARF? Barf heißt übersetzt Bones a row food. Also Knochen und rohes wie Fleisch, Gemüse und Obst. Bei uns auf den Speiseplan steht. Rind, Pute, Huhn, Fisch ab und an Lamm und Wild. Eier, Öle, Nüsse, Algen. Apfel, Birne, Banane, Hagebutten, Brombeeren, Himbeeren, Löwenzahn, Salate, Zucchini, Gurke, Sellerie, Fenchel, Karotten, Ruccula, Knoblauch, Brennessel, Thymian, Oregano, Basilikum, Rosmarin, Salbei...............       Welche Vor und Nachteile? Vorteile: Ich weiß was mein Hund bekommt (keine Kadaver etc) Kann auf individuelle Bedürnisse eingehen. (Fellwechsel, Abwehrkräfte, Sport, Durchfall) Mein Hund freut sich jetzt aufs Fressen Der Hund "riecht" nicht mehr nur wenn er mal Katzenfutter erwischt Die Zähne sind super sauber dank Putenhälsen-) Geringer Output Kein Kratzen mehr Bei guten Fleischquellen meist billiger wie unser vorheriges Futter von dem Flash Unmengen benötigte, trotz hohen Nährstoffgehalt und Fettgehalt Nachteile: Wo krieg ich gutes günstiges Fleisch her (aber man findet so einiges) Man sollte sich mit den ungefähren Bedarfswerten auseinandersetzten, gerade Kalzium Werte (zu viel und zu wenig ist schädlich) Der Hund ist nie satt-) Und die Katze steht auch dauernd da! Eventuell problematisch bei längeren Urlaub aber auch da gibts Möglichkeiten Große Kühlmöglichkeiten nötig, wenn man mal wieder halbe Kuh bekommt-) Zeit um zu portionieren, zerkleinern..........